3 Kommentare

  1. Zitat : "Ein Exemplar kostet in der Anschaffung rund 400 Euro. Die Stadt möchte nicht noch mehr Abfalleimer anbringen."

    Was sagt denn dazu wohl der neue Fraktionssprecher der SP im Eupener Stadtrat, Antonios Antoniadis, der einen "Mülleimer-Wahlkampf" geführt hat... ? 😉 (weil er seine Cola-Dose anlässlich einer Feierlichkeit an der Weserpromenade mal mit auf den Weg nach Hause nehmen musste; an sich ja auch eine löbliche Tat...) 😉

  2. Nun Herr Bosch ich finde die Einstellung de Verantwortlichen in Eupen ziemlich kleingeistig.

    Erzieherische Maßnahmen anführen um im Stadtgebiet nicht weitere Mülltonnen aufzustellen - ich wähle den Begriff Tonne bewusst da die derzeitigen Briefkästen mancherorts einfach immer überquellen - sind einfach lächerlich. Wir leben in einer Zeit wo eine leere Getränkedose nach dem letzten Schluck einfach entsorgt wird - basta. Selbst die Autofahrer haben im Zeitalter der Vollautomatik gelernt warum eigentlich das Fenster sich elektrisch öffnen lässt.
    Solange Unrat auf die Strasse, im Park usw. werfen nicht richtig Kohle kostet kann man nur durch ein riesiges Angebot an Tonnen versuchen die Sache in den Griff zu bekommen. Das Argument die Tonnen dienen dann als Müllentsorgungsanstalt mag ja stimmen aber - andere Länder andere Sitten - Multikulti hat nicht nur Sonnenseiten.

  3. Da seit "ihr" ja in Eupen schon einen ganzen Schritt weiter! Zumindest wird die "Hinterlassenschaft" der Hunde wohl eingetütet. Nur wenige km entfernt schaut das schon was anders aus. Ich bin selber Hundebesitzer und werde eher komisch angeschaut, wenn ich mich krumm mache um den Haufen weg zu machen.

    Um es auf den Punkt zu bringen: Die "Tretminen", hatte jüngst erst wieder das zweifelhafte Vergnügen, sind eine Sauerei und ekeln mich an.
    Ich frage mich nur, ob derartige Hundebesitzer, sofern mal in den eigenen Vier-Wänden ein derartiges Missgeschick passiert, den Haufen auch liegen lassen?!