Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Kurzmeldungen aus der Euregio und der Großregion

22.01.201411:26

Die Alemannia Aachen ist nach Zustimmung der Gläubiger zum Insolvenzplan finanziell gerettet. Der durch einen Brand beschädigte Trockenturm der Großmolkerei Arla in der Eifel soll im Mai wieder in Betrieb gehen.

Aachen - Die Alemannia Aachen ist nach Zustimmung der Gläubiger zum Insolvenzplan finanziell gerettet. Das zuständige Gericht könne in Kürze das Insolvenzverfahren aufheben, teilte der Traditionsverein mit. Möglich werde das durch den erklärten Verzicht der Gläubiger auf einen Großteil der Forderungen von 69 Millionen Euro. Der Regionalligist gelte damit als entschuldet und saniert. Hauptauslöser für die Finanzmisere war das im Sommer 2009 eröffnete 50 Millionen teure Tivoli-Stadion. Hohe Rückzahlungen hatten dem Club zu schaffen gemacht. Nach einer Umschuldung hatten externe Prüfer weitere Finanzlöcher entdeckt. (dpa)

Pronsfeld - Der durch einen Brand beschädigte Trockenturm der Großmolkerei Arla in der Eifel soll im Mai wieder in Betrieb gehen. Kurz nach Weihnachten hatte es auf dem Pronsfelder Gelände gebrannt, in der Folge kam es auch zu mehreren Explosionen. Warum das Feuer ausgebrochen war, ist noch unklar. Auch die Höhe des wirtschaftlichen Schadens steht nach Angaben der Molkerei bisher nicht fest. (swr)

Rochefort - In der Ardennenstadt Rochefort streiten sich die Gruppe Lhoist und die Mönche der Saint-Rémy-Abtei um die Ausbeutung einer Kalkgrube. Der weltgrößte Hersteller von Kalkerzeugnissen sieht nach eigener Darstellung die Zukunft von 468 Arbeitsplätzen in Gefahr, weil die Patres negative Folgen für einen Brunnen befürchten, der zur Herstellung des bekannten Trappistenbiers benötigt wird. Die Gewerkschaften haben sich auf die Seite von Lhoist geschlagen. Am Donnerstag wollen sie über die Thematik mit dem wallonischen Umweltminister Philippe Henry sprechen. (belga)

Luxemburg - In der Stadt Luxemburg sind nur etwa ein Drittel der Einwohner Einheimische. Die Hauptstadt des Großherzogtums zählt derzeit rund 104.000 Einwohner. Laut Bürgermeisterin Polfer hat sich der Trend der vergangenen Jahre fortgesetzt. (luxwort)

Luxemburg - Das Parlament in Luxemburg hat am Dienstag auf seiner ersten regulären Sitzung der neuen Legislaturperiode 100 Millionen Euro für die Errichtung neuer Sportanlagen bis zum Jahre 2018 bewilligt. Demnach soll der Ausbau des Josy-Barthel-Stadions zu einem modernen nationalen Fußballstadion rund 40 Millionen kosten. In den nächsten fünf Jahren sollen sieben neue Schwimmbäder, sechs Fußballfelder, drei Sportzentren, 12 Sporthallen, eine Tennishalle sowie neun Multi-Sporthallen entstehen. (luxwort)

Heerlen - Heerlen hält jetzt in den Niederlanden die rote Laterne in punkto Nachhaltigkeit. Wie aus einer jetzt veröffentlichten Untersuchung hervorgeht, schneiden in der Provinz Limburg auch Kerkrade und Vaals recht schlecht ab. In dem Gemeindeindex werden alljährlich die Kategorien Mensch und Gesellschaft, Umwelt, Natur und Wirtschaft untersucht. (L1)

Maaseik - Drei junge Designer aus Limburg sind am Dienstag in Brüssel mit dem Henry Van de Velde-Award ausgezeichnet worden. Wim und Bob Seghers aus Maaseik erhielten den Design-Preis unter anderem für einen ästhetisch gelungenen Hühnerkäfig. Die Auszeichnung ist mit 5.000 Euro dotiert. Die Werke der Preisträger können noch bis zum 8. März in den Wandelgängen des flämischen Parlamentes in Brüssel besichtigt werden. (Belang van Limburg)

Borgloon - Die Provinz Limburg hat den Verkauf von Schloss Rullingen ausgesetzt. Die Provinz ist seit 1978 Eigentümer des Schlosses und wollte die Immobilie für 1,25 Millionen Euro unter der Hand einem Geschäftsmann verkaufen. Zwischenzeitlich hätten aber andere Kandidaten ihr Interesse für das Schloss manifestiert, heißt es bei der Provinz. Das Wasserschloss aus der Renaissance-Zeit, das bisher als Hotel genutzt wird, soll jetzt öffentlich verkauft werden. (Belang van Limburg)

rkr

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-