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Großregion: Saarland will zweisprachig werden

22.01.201409:00
Die Ministerpräsidentin des Saarlandes, Annegret Kramp-Karrenbauer
Archivbild: Patrick Bernard/AFP

In der Großregion gibt es neben der DG ein weiteres Mitglied, das neben anderen Trümpfen auch auf die Französisch-Kenntnisse seiner Bürger setzt: Die Landesregierung des Saarlandes macht jetzt einen wesentlichen Schritt.

Im Saarland sollen Französischkenntnisse eine größere Bedeutung bekommen. Die Landesregierung will die Sprache des Nachbarn ausdrücklich als zweite Hauptsprache etablieren. Der Weg zur Zweisprachigkeit innerhalb einer Generation ist das Ziel.

Das Erlernen der französischen Sprache ab der frühen Kindheit und flächendeckend in den Grundschulen, das wünscht sich die Landesregierung. Auch bei der Personalsuche soll die französische Sprache eine größere Rolle spielen. So sollen sich Firmen noch stärker als bisher beim Nachbarn umschauen. Und weil die Landesverwaltung dafür ein gutes Beispiel abgeben will, werden Französischkenntnisse künftig zum Einstellungskriterium. Alle Beschäftigten haben außerdem Anspruch auf Sprachkurse oder -urlaub. Und in manchen Bereichen der Verwaltung sollen Franzosen eingestellt werden.

Diese "Frankreichkompetenz als Alleinstellungsmerkmal" halten Die CDU-Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer und ihre SPD-Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger für "existenziell" für die weitere Zukunft des kleinen deutschen Bundeslandes.

Sie können auf die Grundlage umfangreicher Verbindungen im wirtschaftlichen und kulturellen Bereich bauen, die ihrerseits auf die von Frankreich mitgeprägte unmittelbare Nachkriegsvergangenheit aufbaut, als das Saarland eine Art französisches Protektorat war, ehe es nach einer Volksabstimmung 1955 der Bundesrepublik beitrat.

Bild: Patrick Bernard (afp)

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