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PDG debattiert über Mehrsprachigkeit

21.01.201408:51
Illustrationsbild: Laurie Dieffembacq (belga)
Illustrationsbild: Laurie Dieffembacq (belga)

Wie steht es um die Mehrsprachigkeit bei den Schülern in der DG? Was wurde und wird getan, um sie zu fördern? Eine entsprechende Interpellation des SP-Abgeordneten Berni Schmitz an Unterrichtsminister Oliver Paasch hat am Montagabend im PDG zu einer längeren Debatte über Französischunterricht und Mehrsprachigkeit geführt.

CSP-Vertreter Daniel Franzen wiederholte die Forderung seiner Partei, es müsse mehr getan werden für die Mehrsprachigkeit, zum Beispiel durch mehr Fachunterricht in Französisch, denn Eltern und Betriebe klagten über mangelnde Kenntnisse von Schülern.

Für die PFF-Abgeordnete Jenny Möres ist die gute Beherrschung der Muttersprache die wichtigste Voraussetzung für die Mehrsprachigkeit. Neben Französisch dürften auch Niederländisch und Englisch nicht zu kurz kommen.

Ecolo-Sprecher Karl-Heinz Braun forderte den Unterrichtsminister auf, sich mehr für den Deutschunterricht in frankophonen Nachbargemeinden einzusetzen.

Freddy Cremer von ProDG erinnerte, seit 40 Jahren beschäftige kaum ein anderes Thema das Parlament so sehr wie die Mehrsprachigkeit. Nur auf der Grundlage wissenschaftlicher Untersuchungen könnten die Diskussionen versachlicht werden.

Unterrichtsminister Paasch (ProDG) verteidigte seine Politik. Wissenschaftler bestätigten eine Trendwende hin zu besseren Sprachkenntnissen der Schüler, die allerdings noch nicht in der Arbeitswelt angekommen sei. Und was den Fachunterricht angehe, so liege es an den Schulen selbst, den gesetzlichen Rahmen auszuschöpfen.

Bild: Laurie Dieffembacq (belga)

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