Allein im Bereich der Prüm haben die Arbeiter rund 6000 Exemplare der schädlichen Pflanze ausgegraben. Mit den Projekten an Kyll und Prüm soll der Riesenbärenklau innerhalb von mehreren Jahren ausgerottet werden. Die aus Ost- und Südosteuropa stammende Pflanze löst Hautreizungen aus. Außerdem droht sie die einheimische Vegetation zu verdrängen.
swr/rkr