Ein erstes Angebot einer Lieferfirma beläuft sich auf die astronomische Summe von 75.000 Euro. Angesichts der knappen Kassen der Gemeinde wird dieser Betrag von vielen Bürgern als horrend und unverschämt hoch kritisiert, auch wenn die Anschafffung zu 75 % subsidiert werden soll. Bürgermeister Thierry De Bournonville und der zuständige Schöffe Marc Duez versuchen deshalb, die Gemüter zu besänftigen. Man wolle in der Tat nicht soviel Geld für eine Rutsche ausgeben und werde andere Preisangebote einholen. Angesichts der fortgeschrittenen Sommerzeit werde die Anschaffung ohnehin nicht mehr in diesem Jahr getätigt.
pma/meuse