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Dienstleistungsschecks: "Schmerzgrenze erreicht"

06.01.201418:02
Für Hausarbeiten wie Putzen wurde das System der Dienstleistungsschecks eingeführt
Putzen hält jung (Foto: BRF)

Bügeln, Putzen und kleinere Hausarbeiten: Vor zehn Jahren wurde in Belgien für diese Jobs das System der Dienstleistungsschecks eingeführt - als legale Alternative

zur Schwarzarbeit, das Arbeitnehmern einen Sozialversicherungsschutz bietet. Ein enormer Erfolg.

Ein Dienstleistungsscheck kostet seit dem 1. Januar nicht mehr 8,50 Euro, sondern 9 Euro pro Stunde geleisteter Arbeit. Sozialbetriebe wie die "Alternative" in Eupen befürchten, dass viele Kunden irgendwann wieder aus dem System aussteigen.

2013 nutzten etwa 930.000 Kunden das System. Aber: "Dienstleistungsschecks dürfen jetzt nicht mehr teurer werden", fordern vier Sozialbetriebe aus Eupen, Malmedy, Verviers und Dison. Sie befürchten, dass das beliebte Beschäftigungssystem für die Kunden zu kostspielig werden könnte. Bei Einführung des Systems vor zehn Jahren lag der Preis noch bei 6,70 Euro. Mit 9 Euro pro Dienstleistungsscheck sei eine Schmerzgrenze erreicht.

Die Sorgen der Dienstleistungsvermittler hörte sich am Montag Sylvie Magris, Mitarbeiterin der Föderalen Arbeitsministerin Monica De Coninck, an. Magris versicherte, es sei der Föderalregierung daran gelegen, das System zu erhalten, da es für den belgischen Arbeitsmarkt von großer Bedeutung sei. Derzeit werden rund 125.000 Arbeitskräfte in Belgien mit so bezahlt.

Der Staat legt pro Dienstleistungscheck 13,04 Euro hinzu. Zudem ist ein Teil steuerlich absetzbar.
Trotz der Belastung für den Staatshaushalt versicherte Magris, dass die Dienstleistungsschecks in den den nächsten sechs Monaten nicht teurer werden. Ab dem 1. Juli sind dann die Regionen für die Dienstleistungsschecks zuständig.

Die Alternative VOG in Eupen beschäftigt derzeit 330 Mitarbeiter und zählt 2000 Kunden. Trotz der jüngsten Preissteigerung hofft man, alle Mitarbeiter und Kunden halten zu können, sagt Direktor Jean-Luc Rousseau.

Bild: BRF Fernsehen

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