Beim Neujahrsempfang der Gemeinde Amel dämpfte Bürgermeister Klaus Schumacher gleich jeden überzogenen Optimismus. Vor den Gästen in Heppenbach sagte der Bürgermeister, die Reserven würden gebraucht, um die kommenden Vorhaben zu finanzieren. Außerdem stünden weitgehend ungewisse Herausforderungen an.
Schumacher nannte unter anderem die neue Hilfeleistungszone, die bis Ende des Jahres vorbereitet werden müsse. Neben Investitionen in den Bauhof und die Schulen steckt Amel 2014 insgesamt 700.000 Euro in den Wegeunterhalt - eine Summe, auf die andere Gemeinden mit Neid blicken dürften.
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