Anwohner der Flüsse und Bäche in der Region berichten, dass sie Biber regelmäßig in ihren Gärten antreffen. Die Tiere seien zwar nicht gefährlich, doch die braunen Nager hätten bereits einen erheblichen Teil des Baumbestandes zerlegt, beklagen die Betroffenen. Seit Beginn der 90er Jahre hat sich aus den wenigen heimlich ausgewilderten Tieren anscheinend eine ansehnliche Population entwickelt. Die Tiere werden überall entlang des Weserufers gesehen.
le jour / sh