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Kurzmeldungen aus der Euregio und der Großregion

02.01.201409:15

In Lüttich musste die Polizei in der Neujahrsnacht bei zahlreichen Schlägereien eingreifen. Der Weihnachtsmarkt in Lüttich hat die Erwartungen der Organisatoren erneut übertroffen. Hochbetrieb herrschte am Tag vor Neujahr an den Tankstellen in Niederländisch-Limburg.

Luxemburg - In Luxemburg ist am Mittwoch das neue verschärfte Rauchverbot in Kraft getreten. Rauchen ist im Großherzogtum jetzt auch in Cafés, Bars und Diskotheken verboten. Die verschärften Regeln sollen zunächst präventiv umgesetzt werden. Bis Mitte Januar sollen Verstöße gegen das Rauchverbot von der Polizei nur verbal geahndet werden. Gaststättenbetreiber, die sich nicht an das Gesetz halten, riskieren nach Ende der Übergangsphase aber Geldstrafen von bis zu 1000 Euro, rauchende Gäste müssen bis zu 250 Euro zahlen. (swr)

Verviers - Im vergangenen Jahr hat die Polizei im Raum Verviers sieben Mordtaten gezählt. Im Jahr 2012 hatte es in dem Bezirk nur ein Tötungsdelikt gegeben. Das letzte Jahr, so ein Sprecher der Vervierser Polizei, war somit das blutigste in der Statistik seit 2009. (lameuse)

Lüttich - In Lüttich musste die Polizei in der Neujahrsnacht bei zahlreichen Schlägereien eingreifen. Bis Mittwochmorgen seien zahlreiche Notrufe verzeichnet worden. Es erfolgten in mehreren Fällen von ehelicher Gewalt, versuchtem Diebstahl und Autoaufbrüchen Festnahmen. Wie die Polizei berichtet, wurden im Droixhe-Viertel erneut mehrere Fahrzeuge in Brand gesetzt. Vor einem Café am Quai de la Goffe wurde ein Mann niedergestochen. Ein vorbeifahrender Autofahrer habe die Rettungskräfte verständigt. Der Zustand des Opfers wurde als kritisch angegeben, der Täter sei flüchtig. (belga/avenir)

Lüttich - Der Weihnachtsmarkt in Lüttich hat die Erwartungen der Organisatoren erneut übertroffen. Die diesjährige Auflage des "Weihnachtsdorfes" kann erneut mit einem Besucher-Plus abschließen. Bis zum Montag, dem offiziellen Abschlusstag, seien etwa ein Drittel mehr Besucher gezählt worden. Wie die Veranstalter mitteilen, haben die milden Temperaturen im Dezember dazu beigetragen. (l'avenir)

Eschweiler - Ein 78 Jahre alter Mann ist am Dienstag in Eschweiler tot in seiner Wohnung gefunden worden. Die Ermittler sprachen von einem Tötungsdelikt. Wie die Aachener Staatsanwaltschaft mitteilte, hat die Polizei eine Mordkommission gebildet. Einzelheiten nannten die Ermittler zunächst nicht. Die Leiche soll am Freitag obduziert werden. (dpa)

Bitburg - Die Bitburger Marienhausklinik ist weiter auf Wachstumskurs. Wenn alles glatt läuft, kann im folgenden Jahr mit dem Bau neuer Operationssäle begonnen werden. Insgesamt sollen weitere 20 Millionen Euro in den Standort fließen, berichtet der "Trierer Volksfreund". Inzwischen hat die Marienhausklinik eine Umstrukturierung abgeschlossen. Das Bitburger Krankenhaus bildet gemeinsam mit den Häusern in Neuerburg und Gerolstein einen Klinikverbund namens "Marienhaus Klinikum Eifel". Gemeinsam behandeln diese Häuser 18.000 Patienten jährlich. Das Bitburger Krankenhaus beschäftigt 664 Mitarbeiter. (tvf)

Aachen - Die Handwerksbetriebe in der Aachener Region erwarten im Winterhalbjahr gute Umsätze und ausreichend Aufträge. Beim Neujahrsempfang der Kreishandwerkerschaft Aachen gab es jedoch auch mahnende Appelle an die politisch Verantwortlichen, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu verbessern. Zu vermeiden, so hieß es, seien vor allem Steuererhöhungen, weil diese zu weniger Konsum und damit zu weniger Aufträgen führten. Die Betriebe raten jungen Menschen  zu einer guten Berufsqualifikation in einem Handwerksberuf. (wdr)

Aachen - Ein 78-jähriger Mann, den seine Ehefrau tot in der Wohnung gefunden hatte, ist erstochen worden. Das habe die Obduktion ergeben, teilte die Staatsanwaltschaft am Donnerstag in Aachen mit. Die Frau hatte demnach die Wohnung in Eschweiler am Morgen des Silvestertags kurz verlassen, um einzukaufen. Als sie zurückkam, lag ihr Mann tot in der Wohnung. Zu Verletzungen, Tatwaffe und Auffindesituation machte die Staatsanwaltschaft keine detaillierten Angaben, um die Ermittlungen nicht zu gefährden. (dpa)

Hasselt - Feuerwerk und Alkohol sorgten für etwas Hektik bei den Rettungskräften in der Provinz Limburg. In Genk kam es zu einem tödlichen Verkehrsunfall. Mehrere Personen mussten in den Krankenhäusern wegen kleinerer Schnitt- oder Brandwunden behandelt werden. Im Virga Jesse-Krankenhaus von Hasselt wurden mehrere Jugendliche wegen einer Alkoholvergiftung behandelt. (belga)

Genk - Ein 33-jähriger Mann aus Genk ist zwei Wochen nach einem brutalen Streit in einer Kneipe gestorben. Der Mann war mit einem 26-jährigen Niederländer in Konflikt geraten. Bei der Auseinandersetzung, in deren Verlauf das Opfer mit einer Bierflasche misshandelt wurde, erlitt der 33-Jährige so schwere Verletzungen, dass die Ärzte ihn in ein künstliches Koma versetzen mussten. Der Täter wurde festgenommen und sitzt in Untersuchungshaft. (l1)

Maastricht - Hochbetrieb herrschte am Tag vor Neujahr an den Tankstellen in Niederländisch-Limburg. Vor dem Inkrafttreten einer Erhöhung der Akzisen auf Kraftstoffe ließen viele Limburger noch einmal volltanken. Die Tankstellenbetreiber in Grenznähe hatten zuvor bereits ihren Unmut über die Maßnahme geäußert. Nach der Akzisenerhöhung sehen sie sich deutlich im Nachteil gegenüber den Tankstellen in Belgien und Deutschland. (l1)

Maastricht - Ermittler haben bei Razzien im Süden der Niederlande im vergangenen Jahr 3000 Hanfpflanzen entdeckt. Sie waren auf insgesamt 70 Ackerfeldern angebaut worden. Die verbotenen Hanfplantagen konnten aus Flugzeugen aufgespürt werden. Der limburgische Land- und Gartenbaubund kritsierte, dass die Polizei bei der Bekämpfung des Hanfanbaus nur halbherzig vorgehe. (l1)

Heerlen - In Heerlen hat am Dienstag ein Polizist auf ein Auto geschossen. Dieses war bei einer Kontrolle gegen einen Kollegen und anschließend davon gefahren. Wie das "Limburgs Dagblad"  berichtet, wollte die Polizei das Auto kontrollieren, weil aus ihm Feuerwerkskörper geworfen worden waren. Als die Polizisten sich dem Auto näherten, fuhr dieses davon. Ein Polizist kam zu Fall, er wurde an der Schulter verletzt. Sein Kollege schoss auf das flüchtende Auto, das aber entkam. Ob ein Insasse verletzt wurde, ist nicht geklärt. (ld)

rkr/rs

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