OstbelgienDirekt lässt am Montag die Erinnerung an den "Grenzland-Report" aufleben. Der "Report", wie er damals genannt wurde, sollte vor 30 Jahren für frischen Wind in der Medienlandschaft Ostbelgiens sorgen.
Der "Grenzland-Report" war das erste eigene publizistische Vorhaben des Eupener Journalisten Gerard Cremer, das zunächst vom GrenzEcho herausgegeben wurde und später Gratis in 25.000 Haushalte verteilt wurde.
Nach dem Weggang Cremers 1989 gab das GrenzEcho den "Grenzland-Report" bis zur Einstellung des Blattes 1994 im Monatsrhytmus heraus.
od/rkr