Dafür stellt das nordrhein-westfälische Innovationsministerium in den nächsten drei Jahren drei Millionen Euro zur Verfügung. Das Projekt gehört zu den Gewinnern des Wettbewerbs «NanoMikro+Werkstoffe.NRW». Das nordrhein-westfälische Forscherkonsortium will den Werkstoff Hochleistungskeramik so weiterentwickeln, dass er eine höhere Stabilität und vor allem ein geringeres Gewicht hat. Hochleistungskeramik kann in der Drucktechnik ebenso eingesetzt werden wie in der Laser- oder Sicherheitstechnik. Im Wettbewerb des Innovationsministeriums werden branchenübergreifend Vorhaben im Bereich der Nano- und Mikrotechnologien sowie der innovativen Werkstoffe gefördert. Bis 2013 stehen dafür bis zu 121 Millionen Euro zur Verfügung.
lnw/pma