Die Landesregierung solle den vom Braunkohleausschuss befürworteten See ablehnen, forderte der Vorsitzende der Interessengemeinschaft Düren-Merken, Josef Bellartz. Die Flutung des 11 Quadratkilometer großen Restlochs soll nach dem Abbau im Jahr 2030 beginnen und rund 40 Jahre dauern. Daneben sind im Rheinischen Revier zwei weitere Seen in Hambach und Garzweiler geplant.
lnw/pma