Damals waren 500 Tonnen Sprengstoff in einem Lager des französischen Militärs explodiert. Zwölf Tote, eine fast vollständig zerstörte Stadt und rund 1.000 obdachlose Menschen, so die Bilanz der Katastrophe. Die Ursache ist bis heute unklar. Zu der Gedenkveranstaltung im Pümer Konvikt werden auch Zeitzeugen erwartet. Außerdem zeigt der Geschichtsverein alte Filme und eine Ausstellung zur Katastrophe.
swr/mh