Unter dem Titel "Kinderwunder nebenan" geht die Frankfurter Allgemeine Zeitung am Donnerstag der Frage nach, warum Frauen in Eupen und Malmedy mehr Babys bekommen als ihre deutschen Nachbarinnen.
Im Feuilleton-Teil der Zeitung stellt das Blatt eine Studie des Max- Planck-Institutes vor, die die Bevölkerungsentwicklung in der Deutschsprachigen Gemeinschaft analysiert hatte. Als Gründe für die positive Entwicklung in der DG werden die weit verbreiteten, guten und allgemein genutzten vorschulischen Betreuungseinrichtungen hervorgehoben.
Dass Malmedy fälschlicherweise als deutschsprachiger Teil Belgiens vereinnahmt wird, muss dem Autor wohl nachgesehen werden.
faz/rkr