Dadurch soll insbesondere das Zusammenspiel zwischen der Region und den Gemeinden verbessert werden. Folgerichtig würden in diesen Instanzen nach dem derzeitigen Stand der Dinge nur Vertreter tagen, die entweder auf regionaler oder auf Gemeindeebene schon tätig sind. Für die ostbelgische Ecolo-Regionalabgeordnete und amtierende wallonische Parlamentspräsidentin Monika Dethier-Neumann könnte die DG hier wegen ihrer räumlichen und inhaltlichen Nähe zu den Gemeinden sozusagen Modell stehen.
ak/ rop