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Wo drückt der Schuh? Sorgen und Nöte der Grundschullehrer

08.12.201315:24
Wo drückt der Schuh? Sorgen und Nöte des Unterrichtspersonals
Wo drückt der Schuh? Sorgen und Nöte des Unterrichtspersonals

Wie groß sind die Sorgen und Nöte des Unterrichtspersonals in den ostbelgischen Grundschulen? Mit dieser Frage haben sich am Wochenende Kindergärtner und Primarschullehrer auseinandergesetzt und Unterrichtsminister Paasch mit den Ergebnissen konfrontiert.

Wo drückt der Schuh? Mit dieser Frage haben sich am Wochenende auf Einladung der CSC Unterricht Grundschullehrer und Kindergärtner auseinandergesetzt. Ziel der Konferenz in Eupen war es, die Nöte des Unterrichtspersonals in den Grundschulen aufzuzeigen und in Arbeitsgruppen die Hauptanliegen der Betroffenen zusammenzutragen.

Mit den Fragen und Sorgen wurde dann auch Unterrichtsminister Oliver Paasch konfrontiert. Dabei ging es hauptsächlich um die Überforderung der Lehrer, die immer mehr Aufgaben bewältigen müssen. So müssen sie gleichzeitig Erzieher, Pädagogen und Psychologen sein, wie Nadia Brammertz vom Athenäum Eupen dem BRF erklärte.

Unterrichtsminister Oliver Paasch zeigte sich nicht verwundert über die Anliegen der Lehrer. Ihm seien viele Sorgen und Nöte bekannt, er wisse auch, dass eine Überlastung vorhanden sei. Die Gesellschaft verändere sich immer mehr und die Politik müsse darauf reagieren, sagte Paasch.

"Ich erwarte vom Minister, dass er zuerst einmal unsere Situation versteht", sagt Jean-Marie Thomas, seit vielen Jahren Volksschullehrer an der Gemeindeschule Bütgenbach. "Und dass er uns Unterstützung gibt, sei es in Form von mehr Stundenkapital, mehr Betreuung nebenher oder auch mehr Lohn. Für das, was wir jetzt tun müssen, erhalten wir einfach zu wenig."


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