aus städtebaulichen Gründen.
Der Plan der limburgischen GL-Gruppe, an der Herbesthaler Straße auf Höhe des Siebeponiswegs einen Geschäftskomplex zu bauen, ist gestorben. Das meldet das GrenzEcho am Freitag.
Regionalminister Philippe Henry (Ecolo) verweigert die Baugenehmigung aus städtebaulichen Gründen. Er trat als Berufungsinstanz auf, nachdem zuvor die wallonische Städtebauverwaltung negative Gutachten abgegeben hatte. Ein erstes Gutachten hatte die frühere CSP/PDB-Mehrheit gegeben: Dieses war positiv ausgefallen.
Im neuen Kollegium hatte man sich darauf verständigt, dem Projekt keine Steine in den Weg zu legen, sich aber auch nicht dafür einzusetzen, wie die Zeitung weiter schreibt. Deshalb habe sich die Stadt auch gegen das von den Promotoren gewünschte "Empfehlungsschreiben" ausgesprochen.
ge/fs
