Damit blicken knapp 30 Beschäftigte in Eupen, Sankt Vith, Malmedy und Verviers in eine ungewisse Zukunft. Der Schweizer Mutterkonzern will sich von seiner belgischen Tochter AD trennen. Zu ihr gehören auch die vier Ernotte-Filialen in der Region. Bislang ist aber nicht bekannt, was die Pläne konkret für die Niederlassungen in Ostbelgien bedeuten. Ende nächster Woche will die Unternehmensleitung sich konkret äußern.
le jour/alk