Damit ist die Anzahl der Menschen ohne Arbeit in Ostbelgien schneller gewachsen als in den übrigen Landesteilen. Insgesamt sind zwischen Kelmis und Ouren mehr als 2.500 Menschen arbeitslos. Das Arbeitsamt führt das auf die Wirtschaftskrise zurück. Außerdem steigt die Arbeitslosigkeit im Baufach oder bei den Lehrern im Sommer an. Auch viele Schul- und Studienabgänger sind in den Ferienmonaten ohne Job. Die Arbeitslosenquote beträgt knapp acht Prozent.
rnd/wb/alk