Die Tat war in der Nacht zum Sonntag vor einer Luxemburger Diskothek begangen worden. In diesem Zusammenhang ist im Großherzogtum eine politische Diskussion über die Organisation der Notdienste entbrannt. Der Jugendliche war nämlich 4 1/2 Stunden nach der Messerstecherei an inneren Blutungen gestorben, weil das Krankenhaus Kirchberg, zu dem seine Freunde ihn gebracht hatten, keine Notdienstbereitschaft hatte.
luxwort/ga