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Kurzmeldungen aus der Euregio und der Großregion

18.11.201313:30

Der Insolvenzplan zur Sanierung von Alemannia Aachen hat eine weitere Hürde genommen. 150 zu früh geborene Kinder besuchten am Weltfrühchentag das Klinikum Aachen.

Aachen - Der Insolvenzplan zur Sanierung von Alemannia Aachen hat eine weitere Hürde genommen: Der Gläubigerausschuss hat den Eckdaten zugestimmt. Als Nächstes müsste das Amtsgericht den Plan annehmen. Dann würde dieser einer Gläubigerversammlung vorgelegt. Nimmt auch die Gläubigerversammlung den Insolvenzplan an, gilt die Alemannia als saniert und kann neu starten. (mitt)

Aachen - Rund 150 zu früh geborene Kinder haben am Samstag zum Weltfrühchentag das Aachener Uniklinikum besucht. Jedes Jahr werden hier über 75 Kinder mit einem Gewicht von weniger als 1500 Gramm zu früh geboren. Beim Weltfrühchentag kamen die betroffenen Familien wieder mit den Ärzten zusammen. Zu früh geborene Kinder müssen häufig auf der Intensivstation behandelt werden und können manchmal nicht selber atmen oder haben Hirnblutungen. (wdr)

Aachen - Etliche Krankenhäuser in der Aachener Region sind finanziell stark angeschlagen. Experten schätzen, dass etwa die Hälfte aller Krankenhäuser Verluste macht. Ein Drittel der Kliniken stehe sogar vor dem Konkurs, meldet der WDR. Das Geld von den Krankenkassen und die Landeszuschüsse für Investitionen reichen schon lange nicht mehr, sagen etliche Krankenhaus-Geschäftsführer. Die Folgen bekämen Personal und Kranke zu spüren. Die Klinikmisere hat schon konkrete Auswirkungen: In Jülich wurde die Gynäkologie und Geburtshilfe geschlossen, in Stolberg ein Chefarzt suspendiert. (wdr)

Köln - Das Kolumba Museum des Erzbistums Köln ist von deutschen Kunstkritikern zum Museum des Jahres 2013 gekürt worden, nicht zuletzt wegen seiner Architektur. Das Museum besitzt Kunstwerke von der Spätantike bis zur Gegenwart, die im jährlichen Wechsel präsentiert werden. Das Museum trägt den Namen der im Krieg zerstörten spätgotischen Kirche St. Kolumba. (dpa)

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