Bei einem mehrstündigen Arbeitstreffen in Brüssel monierten sie unter anderem lange Wartezeiten bei der Kraftfahrzeugzulassungsstelle in Eupen, den nur teilweise mit deutschsprachigen Informationen bestückten Infokiosk und die fehlende Übersetzung von didaktischem Material, wie etwa die Veröffentlichungen des Belgischen Instituts für Verkehrssicherheit oder aber von Königlichen Erlassen.
Lambertz und Gentges machten sich ebenfalls für den Erhalt des Eupener Bahnhofs stark. Das Dienstleistungsangebot der Eisenbahn in der DG müsse erhalten und nach Möglichkeit weiter ausgebaut werden. Sie beklagten auch die wenig kundenfreundlichen Fahrzeiten des EuregioAixpress, des Regionalzugs zwischen Lüttich und Aachen.
mitteilung/fs