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ProDG unterstützt Lambertz-Forderung nach Belgien zu Viert

15.11.201308:15

ProDG unterstützt die Forderung von Ministerpräsident Lambertz nach einem Belgien zu Viert mit einer gleichberechtigten DG als Gemeinschaftsregion. Die N-VA reagiert auf die Wertung des Ministerpräsidenten, die Vorstellungen der flämischen Nationalisten würden für die DG einen Rückschritt bedeuten.

Die ProDG unterstützt die Forderung von Ministerpräsident Karl-Heinz Lambertz nach einem Belgien zu Viert mit einer gleichberechtigten DG als Gemeinschaftsregion. Das hat der ProDG-Vorsitzende Clemens Scholzen bekräftigt. Seine Partei unterstützte vorbehaltlos die Aussagen, die Ministerpräsident Karl-Heinz Lambertz in einem Interview mit der Zeitung L'Echo gemacht habe.

Ministerpräsident Karl-Heinz Lambertz habe im Namen der ganzen Regierung gesprochen und im Grunde wiederholt, was alle anerkannten Fraktionen im PDG seit langem fordern.

N-VA reagiert auf Lambertz-Schelte

Die N-VA reagiert unterdessen auf die Wertung von Ministerpräsident Karl-Heinz Lambertz, die Vorstellungen der flämischen Nationalisten würden für die DG einen Rückschritt bedeuten.

Der N-VA-Abgeordnete Ben Weyts ließ am Donnerstagabend verlauten, falls die Verhandlungen zwischen Eupen und Namur sich zu einem Streit mit der Wallonischen Region auswachsen sollten, würde die N-VA die DG in ihrem Streben nach Autonomie unterstützen.

Im konföderalen Zweier- Modell der N-VA heißt es zur DG lediglich, Eupen könne für zusätzliche Befugnisse mit Namur verhandeln.

belga/mitt/est/fs

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