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Wirtschafts- und Sozialausschuss der Großregion zieht Zwischenbilanz

04.11.201318:26

Zu den großen Herausforderungen in der Großregion gehören unterschiedliche Löhne und Sozialabgaben, die Berufsausbildung oder die demographische Entwicklung, sagt Dietmar Muscheid, der seit Januar den Vorsitz des WSAGR hat.

Unter dem Titel "Vision Großregion" haben sich am Montag in Trier Vertreter der Wirtschafts- und Sozialpartner mit dem grenzüberscheitenden Arbeitsmarkt befasst. Anlass war die zweite Vollversammlung des Wirtschafts- und Sozialausschusses der Großregion unter rheinland-pfälzischem Vorsitz. Seit Januar liegt dieser in den Händen von Dietmar Muscheid, dem Landesvorsitzenden beim Deutschen Gewerkschaftsbund.

Im WSAGR sind Partner aus vier Ländern und sechs Partnerregionen zusammengeschlossen. Eines der großen Themen: der grenzüberschreitende Arbeitsmarkt. Ins Auge springt dabei sofort die unterschiedliche Bezahlung, je nachdem wo man in der Großregion sein Geld verdient, sagt Dietmar Muscheid. In Sachen Berufsausbildung ist die kleine Deutschsprachige Gemeinschaft, die in Trier unter anderem durch Bernd Despineux, den Präsidenten ihres Wirtschafts- und Sozialrates, vertreten wurde, im Vorteil.

Auch die demographische Entwicklung ist eines der Dauerthemen im Wirtschafts- und Sozialausschuss der Großregion, die in mehreren Arbeitsgruppen behandelt werden, darunter auch die grenzüberschreitende Gesundheitsversorgung oder Fragen des Verkehrs und der Mobilität. Die nächste Vollversammlung ist für Ende März 2014 geplant.

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