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Sturm: Nur wenig Feuerwehr-Einsätze in Ostbelgien

28.10.201312:16
Sturm deckt Dach in Baelen ab
Sturm deckt Dach in Baelen ab

In Ostbelgien hat der Sturm nur wenig Schäden verursacht. Im Norden und in der Eifel hatte die Feuerwehr insgesamt rund ein Dutzend Einsätze - meist wegen umgestürzter Bäume und herabgefallener Äste.

Das Sturmtief hat in Ostbelgien keine großen Schäden verursacht. Im Norden und in der Eifel hatte die Feuerwehr insgesamt rund ein Dutzend Einsätze.

Mancherorts wurden Dächer teilweise abgedeckt - wie zum Beispiel in Baelen. Hier hatten orkanartige Böen Teile eines Flachdaches gelöst. Der Eupener Feuerwehr gelang es mit dem Hubwagen, das Dach wieder zu richten und durch Sandsäcke zu beschweren. Auf Nöreth musste ein herabgestürzter Ast entfernt werden.

In Kelmis musste die Feuerwehr im Käskorb einen Baum von der Straße räumen. Die Lontzener Feuerwehr hatte am Montagmorgen zwei Einsätze wegen herabgestürzter Äste: auf der Hochstraße in Astenet und auf der Autobahn E40 Höhe Walhorn.

In der Eifel war die Lage ruhig. Die St. Vither Feuerwehr hat in der Nacht zum Montag in Recht einen Baum von der Bahnallee geräumt. Die Büllinger Feuerwehr war am Sonntagnachmittag in Weywertz im Einsatz, wo ebenfalls ein Baum umgestürzt war.

In Heusy bei Verviers hat der Sturmausläufer in einer Allee einen mächtigen Baum entwurzelt. Er fiel auf eine Reihe geparkter Autos. Ein Auto ist vollständig zerstört. Verletzt wurde niemand. In Herve und Battice wurden Stromleitungen zerstört. In Lüttich hatte die Stadt aus Vorsicht die Schließung der Kirmes veranlasst.

  • Sturmtief Christian: Erhebliche Sachschäden in Belgien, keine Verletzten
  • Mindestens sieben Tote bei Herbststürmen in Teilen Europas

mb - Bild: BRF Fernsehen

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