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  • 80 Jahre BRF
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Sind die Schulen mit ihrem Latein am Ende?

25.10.201316:45
Lehrer

Achtung! Achtung! Oder Attendite! Es geht jetzt hier um Latein: eine mausetote Sprache, die quicklebendige Schüler sofort ins Koma versetzt, sobald ein Lehrer den ersten zweitausend Jahre alten Satz in den Klassenraum spricht.

Viele Vorurteile über den Lateinunterricht sind lange bekannt. Doch in Ostbelgien sind es nicht unbedingt die Schüler oder ihre Eltern, die den Lateinunterricht in Frage stellen. Immer weniger Universitäts-Studenten in Belgien wählen das Fach Latein, was dazu führt, dass es zu wenig Latein-Lehrer geben wird. Dabei herrscht bereits heutzutage Mangel. In einigen Sekundarschulen wurde der Latein-Unterricht längst abgeschafft.

Josef Stoffels unterrichtet seit 35 Jahren Latein, ein Fach das sozusagen vom Aussterben der Lehrer bedroht ist. Für ihn ist das kein Grund zur Freude. Auch Fragen wie "Wer braucht schon Latein?" und: "Was nützt mir der Ablativ?" begleiten ihn und andere Lateinlehrer häufig. Doch die sind vom Sinn und Zweck ihres Fachs überzeugt.

Latein zeichne sich durch seine Vielseitigkeit aus, sagen die Befürworter. Oder wie Josef Stoffels es sagt: Latein ist kein Fach am Rande. Es stehe ganz in der Mitte.

Im fünften Sekundarschuljahr des Maria-Goretti-Instituts haben neun Schüler Latein als Leistungsfach gewählt. Auf einen guten Lehrer komme es letztendlich an. Damit der Unterricht erfolgreich ist, dürfe man nicht die Schüler für alles verantwortlich machen. Der Unterricht sollte sie fesseln. Josef Stoffels wünscht sich noch viele interessierte Lateinschüler. Er ist davon überzeugt, dass sich Lateinunterricht lohnt.


Bild: BRF Fernsehen

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