Wie lässt sich die Mobilität von behinderten Menschen verbessern? Mit dieser Frage haben sich am Dienstagnachmittag in Brüssel Experten aus ganz Europa befasst.
Im Mittelpunkt der Konferenz in Brüssel standen dabei die Projekte der Euregio Maas-Rhein in diesem Bereich, an denen seit Jahren auch die ostbelgische Dienststelle für Personen mit Behinderung beteiligt ist. Ziel ist es, dass behinderte Menschen möglichst problemlos und barrierefrei reisen können.
Seit 15 Jahren gibt es dazu die "EureCard" und neuerdings auch das Label "EureWelcome".
Gesprächspartner: Helmut Heinen, Leiter der Dienststelle für Personen mit Behinderung, und Roland Borosch vom nordrheinwestfälischen Ministerium für Integration und Soziales
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