Daß die Bürgermeister der drei Eifelgemeinden Amel, Büllingen und Bütgenbach mit ihnen reden wollen, kommt gut bei den Rettungssanitätern an. Eine Kerngruppe von sechs Mitgliedern einer Kerngruppe hat eine entsprechende Pressemitteilung verfasst. Die 12 Tage bis zum 30. Oktober seien zwar "wieder eine lange Zeit", heisst es darin. Dabei seien die Sanitäter "jetzt schon startklar", um den Rettungsdienst rund um die Uhr zu besetzen. Es liege "in der Hand der Gemeinden", ihnen Ambulanz und Material zur Verfügung zu stellen.
Laut ihrem Alternativkonzept dürften auch die hauptamtlichen Sanitäter freiwillige Einsätze fahren, wenn keine Ehrenamtlichen zur Verfügung stehen. Das sei durchaus legal. Auch die Probleme mit der lokalen und gemeinschaftlichen Hierarchie des Roten Kreuzes seien Vergangenheit, heißt es in der Mitteilung.
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Schön wäre es wenn die Herren Bürgermeister diese Sanitäter schon heute empfangen würden.Schön wäre es, wenn sie die Wünsche der Damen und Herren alle erfüllen würden.Schön wäre es wenn wir als Rotkreuzler diese Truppe endlich los wären. Dann hörten endlich diese Verleumdungen dieser Truppe auf. Dann könnten wir endlich das tun was unsere
Kernaufgabe ist : den Menschen weiter dienen, nach den wunderbaren Grundsätzen des Roten Kreuzes im Sinne der Menschen die uns täglich brauchen . Unsre Präsidenten und alle unsere aufrichtigen, ehrlichen Ehrenamtlichen wären den Bürgermeistern dafür ewig dankbar.
Na, na, na, liebe Frau Düsseldorf ! Wie können Sie es wagen, dem selbsternannten Propheten und seinen gefügigen/devoten Jünger nicht den nötigen Respekt zu zollen ? Man reiche doch bitte Weihrauch, Myrrhe und Gold, um dem Heilsbringer und seinem Gefolge zu huldigen … Möge man ihnen doch geben, wonach es ihnen dürstet : ein riesiges Stirnband mit der Aufschrift „der einzig wahre Lebensretter“ (welches sie dann eintauschen können gegen ihre Streikbanner) , die ihnen gebührende Anerkennung durch das Volk der Unwissenden und nicht zuletzt eine fürstliche Entlohnung, die einem ehrenamtlichen „Notarzt“ doch wohl zustehen dürfte.
Dies alles steht diesen engagierten Damen und Herren in meinen Augen zu – aber nur nicht hier und nicht auf Kosten der Eifeler Steuerzahler und schon gar nicht auf Kosten der verbleibenden seriösen Sanitäter, sondern am liebsten bei irgendeinem Wüstenvolk, wo Ehrerweisung, höfisches Theater und Streik auf Kosten der Bevölkerung noch Tradition haben und Hinterfragen und Widerspruch nicht geduldet ist.