Das ist für die ostbelgischen Christlich-Sozialen der Weg, den die DG in der nächsten Legislatur mit der CSP in der Regierungsverantwortung beschreiten muss, um das Wohl der hier lebenden Menschen auch für die Zukunft abzusichern. Auf einer letzten großen Wahlkampfveranstaltung gestern in Eupen bezeichnete PDG-Spitzenkandidatin Patricia Creutz die CSP als Seele der Sozialpolitik. Dabei bekräftigte sie auch noch einmal die Überzeugung ihrer Partei, dass an der Klötzerbahn drei statt vier Minister ausreichen, um die Geschicke der DG zu leiten. Sorgen bereitet der Spitzenkandidatin die finanzielle Lage der DG.
mh