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Halbzeit in Vogelsang: Hinter den Kulissen der Baustelle

11.10.201314:00
Burg Vogelsang wird zum Konferenz- und Besucherzentrum umgebaut
In Vogelsang sollen demnächst Flüchtlinge untergebracht werden

Die ehemalige "Ordensburg" Vogelsang war als Kaderschmiede für NSDAP-Funktionäre fester Bestandteil des Systems. Das Mahnmal wird zum Tagungs- und Besucherzentrum umgebaut. Wie sich dabei herausgestellt hat, steht die Burg auf mehr als wackeligen Beinen.

Etwa eineinhalb Jahre nach dem Spatenstich zum neuen Kulturzentrum Vogelsang haben die Verantwortlichen erste Einblicke in den Fortschritt gewährt. Die ehemalige NS-Kaderschmiede soll für rund 35 Millionen Euro zum Tagungs- und Besucherzentrum umgebaut werden.

Der Weg dahin ist allerdings noch lang, die Bausubstanz des kaum 100 Jahre alten Gebäudes lässt zu wünschen übrig. "Wir waren selbst überrascht, in welchem Zustand die Decken, Fundamente etc. waren", so Manfred Poth, Aufsichtsratsvorsitzender der Vogelsang IP.

Bei der Begehung bemängelten Architekten und Verantwortliche, Vogelsang sei ein "Mogelpaket", dessen wuchtige Außenhülle schlechte Materialien und mangelhafte Bauweisen im Untergrund verdecken sollte. Teilweise sind die Mauern direkt auf bröckeligem Kies errichtet. So muss zum Beispiel der Boden unter der ehemaligen "Wandelhalle" durchgehend verstärkt werden.

Im Sommer 2014 sollen die ersten Besucher wieder die spektakuläre Aussicht von der Terrasse des neuen Tagungszentrums genießen können. Dann sollen Westflügel, Adlerhof und der Turm wieder fürs Publikum geöffnet sein. Im Frühjahr 2015 sollen schließlich die restlichen Umbauarbeiten beendet werden.

Geplant sind neben dem Besucherzentrum auch zwei Ausstellungen: eine über die NS-Vergangenheit des Geländes und eine über den angrenzenden Nationalpark Eifel. Die Verantwortlichen des Forums rechnen dann mit rund 300.000 Besuchern pro Jahr.

Bild: BRF Fernsehen

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