Wie geht es weiter mit dem Rettungsdienst für die Gemeinden Büllingen, Bütgenbach und Amel? Seit Monaten wird nach einer Struktur gesucht, in der sich möglichst alle Rettungssanitäter wiederfinden.
Nun wurde ihnen neuer Lösungsvorschlag unterbreitet. Ausgearbeitet haben ihn die Bürgermeister und die Generalverwalterin des Belgischen Roten Kreuzes, Danièle Sondag-Thull.
Demnach führt das Rote Kreuz den Rettungsdienst fort und stellt zusätzlich einen hauptamtlichen Mitarbeiter ein. Die drei Gemeinden überweisen ihrerseits jährlich einen Pauschalbetrag von zusammen 100.000 Euro.
Bis kommende Woche haben die Rettungssanitäter Zeit, sich zu entscheiden. Laut Büllingens Bürgermeister Friedhelm Wirtz ist dieser Vorschlag kontrovers diskutiert worden.
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