Damit verbunden sind Arbeitszeitverkürzungen für rund 300 Mitarbeiter. Sie sollen nur noch zu 80 % beschäftigt werden. Damit reagiert der Konzern auf die nachlassende Nachfrage nach Stahl und Inox. Bereits zum Jahreswechsel waren bei Arcelor in Genk zwei Produktionsanlagen in der Stahlschmelze und im Kaltwalzwerk stillgelegt worden. Auch an den Wochenenden ruhte die Produktion. In Genk beschäftigt der Konzern zur Zeit noch etwa 1.250 Mitarbeiter.
pma/b