Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Ecolo-Ostbelgien zu geplantem Asphaltwerk auf Kaiserbaracke

07.10.201313:00
Ecolo Ostbelgien

Die Grünen beklagen, dass die wallonische Gesetzgebung Minister Henry keinen Spielraum lasse, den Bau des Werks abzulehnen. Ecolo sorgt sich darum, dass das Asphaltwerk der Gesundheit und der Umwelt schaden könnte.

Ecolo-Ostbelgien steht dem geplanten Asphaltwerk auf Kaiserbaracke weiterhin kritisch gegenüber. Die Partei sieht in der Anlage keinen Mehrwert für die Eifel.

Die Grünen beklagen, dass die wallonische Gesetzgebung dem Ecolo-Minister Philippe Henry keinen Spielraum lasse, den Bau des Werks abzulehnen. Ecolo sorgt sich vor allem darum, dass das Asphaltwerk der Gesundheit der Bevölkerung und der Umwelt schaden könnte.

Die Partei will daher weiterhin den Dialog mit dem Investor Enrobest suchen. So regt die Partei ein Rückhaltebecken an, damit im Falle einer Betriebsstörung Giftstoffe aufgefangen werden können.

Enrobest erhält neue Globalgenehmigung

Die Firma Enrobest hat von Regionalminister Philippe Henry eine neue Globalgenehmigung für das umstrittene Asphaltwerk auf Kaiserbaracke in Amel erhalten. Das verlautete aus der wallonischen Regionalregierung. Der Staatsrat hatte eine erste Genehmigung verworfen und weitere Auflagen für eine solche Anlage formuliert. Die neue Genehmigung würde diese Auflagen berücksichtigen, erklärte Philippe Henry. Dazu zählen Anpflanzungen oder die Einsetzung eines Begleitkomitees, in dem Anwohner vertreten sind.

Minister Philippe Henry unterstrich noch einmal die wirtschaftliche Bedeutung des Asphaltwerks, das insgesamt rund 1.000 neue Stellen schaffen soll. Enronbest habe zudem die Umweltbilanz des Projekts verbessert.

Der SP-Regionalabgeordnete Edmund Stoffels kritisiert die Entscheidung Henrys. Im Grenz-Echo sagte Stoffels, mit der neuen Globalgenehmigung umgehe Henry das noch laufende Verfahren vor dem Staatsrat. Das heble die Gerichtsbarkeit aus. Stoffels will nun weitere juristische Schritte prüfen.

ge/mitt/okr

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-