Der Rettungsdienst Büllingen steht künftig nachts und an Wochenenden auf "Rot". Der Präsident der Rot-Kreuz-Sektion Bütgenbach-Büllingen, Kurt Hoffmann, sieht sich nach eigenen Worten wegen "ungeklärter Rahmenbedingungen" zu diesem Schritt gezwungen.
Im Notfall würden benachbarte Rettungsdienste angefordert, die über die neue Entwicklung informiert worden seien. Bis zuletzt habe ein kleines Team den Rettungsdienst Büllingen weitgehend aufrecht erhalten.
Gespräche, die eine Lösung bringen sollten, mussten vertagt werden. Ein für Montag anberaumtes Gespräch zwischen den Bürgermeistern und der Generalverwalterin des Belgischen Roten Kreuzes wurde auf Freitag verschoben.
sp
