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Eupener Stadtrat: In Eupen wohnen ist teuer

01.10.201308:00

Die Arbeiten in der Eupener Innenstadt werden nicht bis zum Jahresende fertiggestellt sein. In Eupen wohnen ist teuer, lautet das Fazit der politischen Erklärung der Stadt Eupen in Sachen Wohnungswesen.

Die Arbeiten in der Eupener Innenstadt werden nicht bis zum Jahresende fertiggestellt sein. Das erklärte Bauschöffe Michael Scholl am Montagabend auf eine Frage der Opposition im Eupener Stadtrat. Grund dafür ist ein neuer Bauzeitenplan. Er selbst sei "sehr unglücklich" über die Verzögerung und habe auch erst diesen Monat davon erfahren, sagte Scholl. Nach dem neuen Plan werden die Bauarbeiten in der Innenstadt erst im Mai 2014 fertig.

In Eupen wohnen ist teuer. Das ist das Fazit der politischen Erklärung der Stadt Eupen in Sachen Wohnungswesen. Fakt ist: Der durchschnittliche Grundstückswert in der Stadt liegt bei 125 Euro pro Quadratmeter und von 2008 bis 2012 stieg der Mietpreis für ein 2-Zimmer-Appartement um durchschnittlich zehn Prozent. Das ist ein Problem für viele junge Menschen und Familien, die sich Wohnraum in der Innenstadt nur schwer leisten können. Laut Schöffin Claudia Niessen sind außerdem viele Altbauten in schlechtem Zustand und auch der Leerstand in einigen Geschäftslokalen ist ein Problem.

Größter Punkt im Maßnahmenkatalog ist die Schaffung einer sozialen Immobilienagentur. Diese soll Familien und jungen Leuten zu Wohnraum in der Stadt verhelfen und Abwanderung entgegenwirken. Ein ähnliches Modell gibt es bereits im Süden mit der Initiative "Wohnraum für alle". Die neue Gesellschaft soll aber auf keinen Fall in Konkurrenz zu bereits bestehenden Gesellschaften treten, sondern von Anfang an mit der sozialen Wohnungsbaugesellschaft Nosbau zusammenarbeiten.

Zahl der Straftaten in Eupen gleichbleibend

Bei den polizeilich erfassten Straftaten in Eupen gibt es im Vergleich mit dem Jahr 2012 keine großen Änderungen. Bürgermeister Klinkenberg schließt nicht aus, dass ein Unsicherheitsgefühl durch Taten verstärkt worden ist, die in ihrer Ausführung als ungewöhnlich oder spektakulär anzusehen sind, wie etwa der Einbruch in ein Schmuckwarengeschäft.

Die Deutschsprachige Gemeinschaft erachtet die Sanierung des rechten Kirchturms der Pfarrkirche in Eupen als dringlich im Sinne des Infrastrukturdekretes. Das erklärte Schöffe Hunger im Rahmen der Stadtratssitzung. Die Unkosten werden vom Kirchenfabrikrat auf eine Million Euro beziffert.

Auch Tecteo Thema im Stadtrat

Außerdem fordert der Rat der Stadt Eupen die Interkommunale Tecteo zu einer außergewöhnlichen Generalversammlung auf. Anlass ist der überraschende Kauf der Verlagsgruppe L'Avenir durch Tecteo. Das Management hatte den Kauf damit begründet, die Marktstellung der Tecteo-Tochter Voo zu stärken. Durch den Kauf könne der Telekom-Anbieter auch Inhalte auf den Bildschirmen anbieten.

Ebenso wie andere Kommunen bemängelt Eupen die Transparenz bei dem Vorgang und das Fehlen konkreter Informationen über die Strategie der Gruppe. Dies auch vor dem Hintergrund, dass die Dividenden 2012 deutlich geringer ausfielen als 2011.

ake/fs

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