Nach ersten Erkenntnissen der Einsatzkräfte vor Ort handelt es sich dabei um toxische Produkte, die während des Ersten Weltkrieges eingesetzt wurden. Zunächst hatte es geheißen, es sei eine Bombe im Erdreich entdeckt worden. Dies stellte sich aber bald schon als falsch heraus. Von ursprünglich in Erwägung gezogenen Evakuierungsmaßnahmen konnte Abstand genommen werden. Der Minenräumdienst der Armee barg die Behälter, die noch heute auf ihre Inhaltsstoffe untersucht werden sollen. Ein Sprecher der Malmedyer Polizei lobte die hervorragende Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Behörden. Fünf Stunden nach Eingang des Alarms konnte am Nachmittag um 15.00 Uhr Entwarnung gegeben werden.
mitteilung : rs