Bei einer Anti-Drogen-Aktion hat die Polizei in der limburgischen Grenzregion um Riemst bei einem Mann 19.000 Euro sichergestellt. Das Geld habe offenbar zum Einkauf von Drogen in Maastricht dienen sollen. An Bord eines in Frankreich zugelassenen Fahrzeugs befanden sich insgesamt drei Personen, zwei Franzosen und ein Türke. Die drei Männer konnten keine plausible Erklärung dafür abgeben, warum sie soviel Geld mitführten.
Die Staatanwaltschaft ordnete die Sicherstellung des Geldes und die Beschlagnahmung der Mobiltelefone der drei Männer an. Die Verdächtigen wurden festgenommen.
belga/rkr