Die Provinzregierung von Limburg, die 16,1 Prozent der Anteile an Essent hält, stimmte heute in Maastricht dem Verkauf erwartungsgemäß zu. Der Deal spült rund 1,5 Milliarden in die Kasse der Prinz Limburg.
l1/rkr
Die milliardenschwere Übernahme des führenden niederländischen Energieversorgers Essent durch den deutschen Energieriesen RWE ist näher gerückt, hängt aber vorerst noch in der Schwebe.
Die Provinzregierung von Limburg, die 16,1 Prozent der Anteile an Essent hält, stimmte heute in Maastricht dem Verkauf erwartungsgemäß zu. Der Deal spült rund 1,5 Milliarden in die Kasse der Prinz Limburg.
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