Er hatte sich mit drei weiteren Einwohnern aus Kelmis wegen Rauschgifthandels vor Gericht verantworten müssen. Das Gericht legte die Arbeitsstrafe auf 250 Stunden fest. Ersatzweise muss der Mann, der in der Session 2004 bis 2005 auch das Narrenzepter geschwungen hatte, für 18 Monate hinter Gitter. Das Gericht folgte dem Antrag der Staatsanwaltschaft und ordnete die Beschlagnahmung von 34.000 Euro an, die die Gruppe durch den Verkauf von Cannabis von 1998 bis 2006 erwirtschaftet hatte. Die Angeklagten hatten ihre Taten gestanden.
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