Insgesamt soll bis Ende 2010 weltweit eine Kostenreduzierung von rund 40 Millionen Euro erreicht werden. Betriebsbedingte Kündigungen am Stammsitz des Unternehmens in Stolberg sind demnach nicht geplant.
an/rkr
Das Stolberger Traditionsunternehmen Prym hat einen drastischen Sparkurs angekündigt. Geschäftsführung, IG Metall und der Betriebsrat haben sich darauf nach mehrwöchigen Verhandlungen geeinigt.
Insgesamt soll bis Ende 2010 weltweit eine Kostenreduzierung von rund 40 Millionen Euro erreicht werden. Betriebsbedingte Kündigungen am Stammsitz des Unternehmens in Stolberg sind demnach nicht geplant.
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