Beim vierten euregionalen Verkehrssicherheitstag zum Schulbeginn führte die Polizei gezielte Kontrollen durch, insbesondere in Schulnähe. Dabei ahndeten die Beamten in der Polizeizone Weser-Göhl und Eifel Verstöße im Bereich Telefonieren am Steuer, Gurtanlegepflicht und Fahrzeugdokumente.
Überaus diszipliniert verhielten sich die Autofahrer in Sachen Geschwindigkeitsbegrenzung: Nicht mal zwei Prozent, genauer 1,7 Prozent der kontrollierten Fahrzeuge wurden wegen überhöhter Geschwindigkeit protokolliert. Weniger diszipliniert fiel das Resultat in der gesamten Euregio aus, doch auch da überstieg die Zahl derjenigen, die sich an die Geschwindigkeitsbeschränkungen hielten, 90 Prozent.
Im Fokus der belgischen, niederländischen und deutschen Polizeibeamten standen vor allem die Gurtpflicht und die Nutzung von Rückhaltesystemen für Kinder, aber auch das Verhalten an Zebrastreifen.
mitt/fs - Archivbild: Polizei Weser-Göhl