Damit soll im nächsten Jahr das Prinzip der späten Mahd ausprobiert werden. Dabei handelt es sich um ein ökologisches Konzept der Wallonischen Region zum Erhalt der Artenvielfalt. Verläuft das Testjahr positiv, will man eine entsprechende Konvention mit der Region unterzeichnen.
Drei Mitglieder der Mehrheit stimmten gegen den Test. Sie befürchten, dass Brennesseln und Disteln zu stark wuchern, wenn später gemäht wird. Das könnte der Landwirtschaft schaden. Späte Mahd sollte daher nur entlang gewisser Straßenzüge in der Großgemeinde praktiziert werden.
ak