Damit würdigte die Gesellschaft seine Verdienste um die Intensivierung der Zusammenarbeit in der Euregio Maas-Rhein. In seiner in französischer Sprache gehaltenen Dankesrede ging Linden auf die bisherigen Erfolge der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit ein. Er verwies unter anderem auf die Vernetzung der Bus- und Bahnlinien sowie auf gemeinsame Projekte in den Bereichen Technologie, Ökologie, Energie und Kultur. Linden räumte allerdings auch ein, dass die Sprache immer noch eine Barriere sei. Auch warnte er davor, Aachen und Lüttich dürften nicht in eine Sandwich-Lage zwischen dem Großraum Brüssel, Antwerpen, der niederländischen Randstadt, der Rheinschiene und dem Ruhrgebiet geraten.
mit./pma