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Wohnungsbaupolitik: Kelmis legt Richtlinien fest

03.09.201308:05

Leerstehende Wohnungen in Kelmis werden für den Eigentümer teuer. Der Gemeinderat hat beschlossen, ungenutzte oder verwahrloste Gebäude zu besteuern. Der Betrag liegt bei 80 Euro pro laufenden Meter Hausfassade und Etage.

Nach einem Jahr verdoppelt sich der Satz. Steht ein Haus zum Verkauf oder zur Vermietung, wird die Steuer im ersten Jahr erlassen. Die Steuer soll verhindern, dass Gebäude als reine Spekulationsobjekte gekauft werden.

Der Rat hat zudem die Richtlinien in der allgemeinen Wohnungsbaupolitik festgelegt. Sie sehen vor, dass die Gemeinde in die Instandsetzung von Sozialwohnungen und Schaffung von günstigem Bauland investiert. So könnte sie beispielsweise Parzellen mit Hilfe eines Privatinvestors erschließen. Genaue Projekte muss der Rat spätestens Ende Oktober der Wallonischen Region vorlegen.

Mit der wallonischen Urbanismusbehörde streitet Kelmis derzeit noch über die neue Parzelle an der Martinstraße. Die Gemeinde sieht dort 20 Lose vor, die Wallonische Region will dort aber fast doppelt so viele Wohneinheiten errichten. Damit würden die Grundstücke gerade mal 250 Quadratmeter groß - zu klein ist sich der Rat einig. Die umstrittene Zufahrtsregelung über die Altenberger Straße hat die Wallonische Region unterdessen gutgeheißen.

Kelmis hat die Testphase der Ausschank-Terrasse auf der Kirchstraße vorerst verlängert. Dazu wird der Verkehr zwischen Rathaus und Lütticher Straße auf einem Abschnitt über einen Parkplatz umgeleitet. Die Resonanz auf die Terrasse sei positiv, sagte Bürgermeister Louis Goebbels. Die CSP-Opposition mahnte, es entstehe eine erhöhte Gefahr für die Fußgänger auf dem Parkplatz. Louis Goebbels will an der Stelle nun Papp-Polizisten aufstellen, um auf die geänderte Verkehrsführung hinzuweisen. Diese gebe es in Deutschland schon lange. Nun brauche es nur noch entsprechende Figuren mit belgischen Uniformen.

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