Das Gerät erfasse gleichzeitig die Gewebestruktur und biochemische Prozesse im Gehirn, teilte das Forschungszentrum Jülich mit. Durch krankhafte Prozesse verändert sich beides. Die bessere Diagnose bedeute allerdings nicht eine sofortige bessere Therapie. Es könne Jahre dauern, bis auf dieser Grundlage neu entwickelte Therapeutika geprüft würden. Das Gerät wird morgen offiziell in Betrieb genommen.
lnw/pma