Vith und Luxemburg in Form der sogenannten Trasse 3 verwirklicht würde, hätte dies eine unwiderrufliche Schädigung von Lebensräumen und Landschaften zur Folge. Diesen Standpunkt vertritt die Naturschutzorganisation Natagora. Sie verweist auf ein 110 Hektar großes Netzwerk von Naturschutzgebieten im Quellgebiet der Ulf und des Thommerbachs. Diese würden durch die neue Straße zerschnitten, obwohl dort seit 20 Jahren mit Unterstützung der EU und der Wallonischen Region Naturschutzmaßnahmen durchgeführt worden seien, so Natagora.
mitt./ga