2 Kommentare

  1. Nachdem in den vergangenen Jahren fast nur über BHV debattiert wurde, taucht jetzt mal wieder das Thema Voeren auf. Wäre sonst auch langweilig. Ich erinnere mich noch, dass 1993 in einem Artikel in einer namhaften deutschen Wochenzeitung die Empfehlung ausgesprochen wurde, wenn man als Tourist nach Voeren käme, weder niederländisch noch französisch zu sprechen, sondern Englisch. Das verstünde dort zwar kaum einer, man gerate aber auch nicht in Verdacht, irgendwie parteiisch zu sein 😉

  2. Der Vergleich mit Tibet ist doch totaler Schwachsinn. In den Voeoren hat es keinen Völkermord an den Frankophonen gegeben. Deren Minderheitenrechte sind gesetzlich geregelt. Alles demokratisch verabschiedete Gesetze.