Dies sei ein Schritt in die richtige Richtung, um den Drogentourismus und die damit einhergehende Kriminalität deutlich einzuschränken, erklärten die Gemeindeverantwortlichen. Allerdings halte man es immer noch für die beste Lösung, wenn die Coffeeshops ganz geschlossen würden. Um den Zugang zu den Drogen-Abgabestellen zu reglementieren, müssen Kunden ab 2010 eine Mitgliedskarte vorweisen, die ihnen von ihrer jeweiligen Kommune ausgehändigt wird.
belga/mh