Er hat jetzt die zuständige Ministerin für Pensionen, Vienne, auf die Problematik der gezahlten Rentenbeiträge in Zusammenhang mit der sinkenden Kaufkraft hingewiesen. Stoffels stellte fest, dass in der Wallonie derzeit 42.000 Personen über eine Rente von mehr als 3.000 EURO verfügen. Hingegen müssen sich 912.000 Menschen mit einer Pension zwischen 500 und 1.000 EURO pro Monat begnügen. Nach Einschätzung des Regionalabgeordneten Stoffels liegt der Prozentsatz der minderbemittelten Pensionsnehmer über 65 Jahre bei mehr als 20 Prozent. Es sei zu befürchten, dass sich diese Zahlen in den kommenden Jahren noch verschlimmern könnten, sagte der Politiker. Die Wallonische Region müsse alle Register ziehen, um diesem Trend entgegen zu wirken.
Der SP-Regionalabgeordnete Stoffels sorgt sich um Pensionszahlungen
Trotz gestiegener Rentenbeiträge sind die Einkaufstüten der Pensionäre kleiner geworden. Das ist das Fazit des SP-Regionalabgeordneten Edmund Stoffels.